Räuchern
Räuchern entdecken!
Räuchern erreicht eine Ebene, die Zwischen den Menschen aktiv ist. Jeder kennt sie, jeder benutzt sie, aber Bewusst ist sie kaum
jemanden. Es ist eine Ebene, die wir nutzen um Energien der Feinstofflichen Art zu senden.
Wir stehen an der Kasse im Supermarkt und senden ganz „liebevoll“, Mensch mach eine zweite Kasse auf, ich habe keine Zeit. Dies
tun wir mit Energie, die diese Ebene verschmutzt und verhindert, dass die Kassiererin von alleine auf dieses Problem aufmerksam
wird.
Deren Beispiele gibt es viele, vom Ehemann der seine Socken nicht zusammen legt, bis zur Mutter die einfach mal genießen will,
anstatt Hausaufgaben zu betreuen. Wir schicken und verunreinigen diese Ebene und legen uns selber ein Ei, denn von sich aus
kommt niemand mehr auf die Richtigen Schlüsse, die manche Probleme von alleine beheben könnten.
Es geht also darum, diese Ebene zu reinigen und die Informationen zu setzen, die uns helfen aus uns selbst heraus zu verstehen und
zu reagieren.
Entdecken wir diese Ebene wieder, lernen wir sie zu verstehen und zu nutzen. Integrieren wir doch das Uralte Wissen was unsere
Vorfahren noch hatten, wieder in unseren Alltag.
Diese feinstoffliche Ebene wird sehr gut von farfalla Produkten abgedeckt, die ein breites Spektrum rund ums Räuchern in ihrem
Programm haben. Fairer Handel gehört zu farfalla, wie der Hund zum Schwanz und so unterstützen wir ganz nebenbei Menschen,
die auf Hilfe angewiesen sind.
Natürlich können alle farfalla Produkte auch in der Hexenküche bezogen werden.
Alles hat seine Zeit und so auch Claudis Mischungen. Claudis Intuition lässt Sie Atmosphären in
ihrem Garten wahrnehmen, die in sich eine Gabe tragen. Sie sammelt was der aktuellen Stimmung
entspricht und dieser Moment ist einfach nur einmal im Jahr.
Alles hat seine Zeit
Claudis (hessische) Räuschermischungen (solange der Vorrat reicht)
Pilgern auf dem Kräuterpfad
hat seine Zeit, wenn die Kräuter gemeinsam am höchsten Stand ihres Wachstums
bereit sind, uns ihre feinstoffliche Begabung zu schenken.
der Sonnenweg
will gegangen werden, wenn sich der längste Tag dem Abschied neigt, die Dunkelheit wächst
und wir unseren Blickwinkel verändern.
das singende und klingende Duftbäumchen
findet seinen Weg zu Claudi, wenn der Wind die Birkenblätter singen lässt und die
Duftrosen zum letzten Mal ihre Blüten zeigen.
der Herbstaufgang
kommt zu Claudi, wenn die Spinnweben morgens bei zartem Nebelhauch sichtbar
werden.
Durchatmen
lernen wir kennen, wenn der Herbstwind sich mit der Feuchtigkeit des Nieselregens
verbindet und uns erdet.
Claudi nimmt all diese Stimmungen wahr und so gibt es diese Mischungen nur einmal im Jahr denn
alles hat seine Zeit.
Ist diese Zeit vorüber, kommt eine neue Zeit und diese ist nicht minder schön.
Anmerkungen aus der Hexenküche:
Claudi trocknet ihre Mischungen mit Strom. Jedes Haushaltsgerät ist einem Plan untergeordnet, der für uns eine
Erleichterung vorsieht. So liegt es nahe, den Strom als das Element zu sehen, welches die Göttliche Vorsehung auf
unsere Erde bringen kann.
Der Göttlichen Vorsehung können wir uns anvertrauen - was sie für uns bringt, wissen wir nicht. Aber es wird zum
höchsten Wohle aller sein!
Pilgern auf dem Krä
uterpfad
Pilgern auf dem Kräuterpfad ist ein Weg zur Selbstfindung. Funktioniere ich nur?
Handle ich aus mir Selbst?
Kümmere ich mich gut um Mich?
Duftrosenblätter
verbinden
den
Verstand
mit
unserem
Gefühl
und
unseren
Geist
mit
dem Herz.
Wir nehmen wahr, verstehen und werten mit dem Herzen.
Oregano
Blüten und Blätter vertreiben Energien, die uns benutzen.
Lavendelblüten
wirken in dieser Lücke desinfizierend und klärend.
Estragon
hilft
den
Vorteil
dritter
zu
durchschauen
und
ermöglicht
das
Verstehen
des
eigenen Anteils an der Situation.
Salbei
schützt vor weiteren negativen spirituellen Einflüssen.
Wir lassen los und akzeptieren den Verlust durch das verstehen unseres Mangels.
Zitronenmelisse
hilft
in
die
eigene
Mitte
zu
kommen
und
uns
zu
Hinterfragen.
Was
wollen wir? Was tut UNS gut?
Spearmint
findet
einen
anderen
Weg
mit
unseren
Sehnsüchten
umzugehen,
er
stoppt
den Verrat an uns selbst.
Ysop-Blüten und -blätter
bitten und rufen nach einem neuen Weg.
Thymian
hilft unserem Ich sich wieder zu zeigen.
Liebstöckel
hilft beim klassischen „Bösen Blick“ und setzt eine Grenze.
Kapuzinerkresse
hilft standhaft zu bleiben und verhindert den Rückfall in alte Muster.
Die Räucherung wird in einem Konservenglas mit dem Rauminhalt von 30ml geliefert.
Ebenso sind drei Räucherkohlen in der Lieferung enthalten.
Preis pro Glas und Kohle: 13,95€
Der Sonnenweg
Prioritäten werden neu Geordnet. Ist dies jetzt wichtig, oder war das gestern so?
Was ist heute hier und jetzt wichtig?
Was ist vor allem MIR wichtig?
Was ist mir so wichtig, dass es alles überstrahlt?
Duftrosen verbinden den Verstand mit unserem Gefühl und unseren Geist mit dem Herzen.
Wir nehmen wahr, verstehen und werten mit dem Herzen. Was will unser Herz.
Schwarze Johannisbeerblätter machen uns klar, diese Zeit ist um.
Eine zweite Chance gibt es nicht mehr.
Zitronenmelisse hilft uns einen tiefen Frieden mit dieser Wunde zu machen.
Spitzwegerich kappt das Gefühl der Sehnsucht und löst uns aus der Nostalgie.
Salbei
setzt alles auf Null. Er entspannt die Atmosphäre und lenkt so den Blick auf neue
Energien.
Löwenzahn hat die positive Gabe negative Gedanken umzukehren und so eine Erneuerung in
Gang zu bringen.
Minze vertreibt die trübe und dichte Energie der Unschlüssigkeit. Sie inspiriert uns und sagt:
„Hör nach innen und ordne Dich neu“.
Die Räucherung wird in einem Konservenglas mit dem Rauminhalt von 30ml geliefert.
Ebenso sind drei Räucherkohlen in der Lieferung enthalten.
Preis pro Glas und Kohle: 13,95€
Anmerkungen aus der Hexenküche:
Claudis (hessische) Räuschermischungen haben für mich die Gabe uns aus der „Ach wäre das Schön“
Energie herauszuholen um uns in die Energien der Realität zu geleiten. Es ist wie es ist. Sie lassen uns mit
den Energien nicht allein, sondern öffnen uns die Türen für Reine und klare Göttliche Energien, die immer
da sind und auf deren Führung wir vertrauen können. Lassen wir uns darauf ein und gehen los können wir
dann irgendwann mit Klingendem Herzen sagen, ach ist das schön.
Das singende und klingende Duftbäumchen
Das singende und klingende Duftbäumchen bringt uns ins „Hier“.
Nur in dem Moment, wo der Wind mit den Blättern der Birke spielt, singt und klingt sie.
„Hier“ ist alles was wir brauchen.
Birkenblätter vertreiben den bösen Geist, der einen Schuldigen in unbefriedigten
Situationen sucht und unterbinden den Wunsch nach Vergeltung.
Sie öffnen unseren Resonanzkörper für eine Neue Lebensmelodie.
Rosmarin hilft uns, um das was wir nicht hatten, zu trauern. Die Energie der Trauer macht
Platz für etwas Neues.
Duftrosenblätter geben der Herzensenergie Raum. Was will es mit seiner reinen Energie?
Unser Geist hört ihm zu.
Lavendel unterbricht die festgefahrenen Gedanken, die immer wieder in die gleiche
Richtung gehen und um die alten Muster kreisen. Unsere Seele übernimmt die
Führung und will da raus.
Nachbarschaftsrose bringt die rein neutrale „Für Dich“ Energie. Wir erkennen, dass wir
Teil eines Miteinander sind und dass wir uns in diese Energie fallen
lassen können.
Kleeblüten helfen, sich wieder auf die körpereigenen Prozesse einzulassen. Wir spüren, dass
Wir alles haben was wir brauchen um – Fruchtbar – zu sein.
Schachtelhalmkraut hilft uns die Lust am Sein wieder zu entdecken. Wir schauen nach innen,
analysieren und richten uns neu aus. Wir machen einfach. Dies gibt uns
Mut und Kraft.
Löwenzahn wurde in alten Kulturen zum Weissagen eingesetzt. Die Menschen glaubten an
Die Naturgeister und deren Wissen. Wir nehmen den Geist unserer Natur wieder
An und integrieren unser Wissen in der Gemeinschaft.
Wir erleben eine Resonanz auf unsere Natur und diese bringt uns zum Klingen.
Die Räucherung wird in einem Konservenglas mit dem Rauminhalt von 30ml geliefert.
Ebenso sind drei Räucherkohlen in der Lieferung enthalten.
Preis pro Glas und Kohle: 13,95€
Der Herbstaufgang
Der Herbstaufgang lässt die Wünsche des Sommers untergehen „So hätten wir es gerne“ und
zeigt uns die Schönheit des Herbstes „Das brauchen wir“.
Hagebutten hinterfragen die männlich vorgebende Energie und geben den Verbindungen
zur Liebe, einen anderen Stellenwert.
Anmerkungen aus der Hexenküche:
Hagebutten schützen uns vor der Energie „Was nicht sein kann, was nicht sein darf.“
Herbstaster Blüten erkennen die Sehnsucht unseres Herzens und verpacken diese in ein
Gebet, sie vertrauen auf das Göttliche Gehör.
Seine Antwort liegt im Verborgenen.
Rosenblüten eingebettet in diesem Zusammenhang, öffnen und reinigen das Herz, damit es
die Antwort auf das Gebet auch aufnehmen kann.
Feigenblätter setzt die Bedürfnisse der Seele, über die Wünsche des Verstandes. Für die
Seele sind immer alle Energien vorhanden, die sie zum erschaffen braucht.
Wir öffnen uns für die Energien der Fülle.
Äpfel (Rot) öffnen das Tor zu Anderswelt. Das Wissen um die Andere Welt und seinen Baum
des Lebens gibt es bei allen Naturvölkern.
Sie glauben, dass dieser Baum durch seine Atmosphäre sie mit allem versorgt,
was Mutter Erde für sie bereit hält.
Die Antwort auf unser Gebet.
Anmerkungen aus der Hexenküche:
Wie wir alle aus der Bibel wissen, steht der Apfel auch für die Vertreibung aus dem Paradies. Dies kann uns
durchaus so vorkommen wechseln wir von der Sonnenseite „dies hätte ich gerne“ in die Herbstenergien
der Seele „das brauche ich“.
Die Räucherung wird in einem Konservenglas mit dem Rauminhalt von 30ml geliefert.
Ebenso sind drei Räucherkohlen in der Lieferung enthalten.
Preis pro Glas und Kohle: 13,95€
Durchatmen
Durchatmen bringt diese Besondere Sauerstoffreiche, salzige und feuchte Luft des Meeres als
Energie zu uns und damit das Leben, welches an der See auch mal rau und unberechenbar
sein kann.
Rose sieht mit reinem Herzen und nimmt die Antwort auf unser Gebet auf, auch wenn sie uns
Nicht gefällt.
Zitronenmelisse hilft unsere eigene Mitte zu finden und steuert so einem Herzschmerz
entgegen, der es gerne anders gehabt hätte.
Minze
im Garten hat keine Probleme sich immer wieder neu zu erschaffen. Sie sagt „Ich
Bin
Da“ und finde einen Weg, mich abseits des vorgegebenen Platzes zu zeigen.
Ysop
steht für das Anrufen von Heiligen die uns auf dem Weg begleiten und Bittet um Ihren
Segen, denn wir sehen nicht wohin uns die Energien führen.
Salbei
hilft sensiblen und unsicheren Menschen, den Selbstzweifel hinter sich zu lassen,
den
Energien zu Vertrauen und unserer Intuition entsprechend einfach zu machen.
Kapuzinerkresse reinigt die Sphäre. Wir erstehen neu, strahlen etwas anderes aus. Wir
bekommen sozusagen ein Sphären update, wir nehmen uns morgens im
Spiegel anders wahr. Unsere Mitmenschen tun dies auch.
Thymian macht uns Mut die Neue - Ich Kraft - zu Leben. Durch unsere Veränderung, erleben
wir ein neues Miteinander. Es beginnt ein Kreislauf, der uns aus alten Mustern
befreit.
Die Räucherung wird in einem Konservenglas mit dem Rauminhalt von 30ml geliefert.
Ebenso sind drei Räucherkohlen in der Lieferung enthalten.
Preis pro Glas und Kohle: 13,95€
Anmerkungen aus der Hexenküche:
Der Preis ist mit der Numerologie gekoppelt.
13 Die Eins steht für unsere Einzigartigkeit, die sich in neuen Ideen auslebt und unser Herz zum Klingen
bringt. Und all dies tun wir mit der Drei, mit Leidenschaft und Schwung. Wir Leben Uns!
95 Die Neun strahlt durch ihr eigenes Beispiel und weckt Interesse. Die Fünf bringt die Neugier, sich auf
uns ein zu lassen. Die Freiheit mal ein Abenteuer zu erleben, weil wir neue Möglichkeiten bieten. Das
Leben mit Uns!
Das Räuchermärchen!
Es war einmal,
ein
Köhler.
Er
war
ein
ruhiger
und
geduldiger
Mensch
und
sehr
mit
dem
Wald
verbunden.
Gehörte
doch
der
Beruf
des
Köhlers
und
der
des
Waldbauers
zusammen.
Er
liebte
seinen
Wald
und
er
liebte
es
Holzkohle
aus
ihm
zu
gewinnen.
Er
kannte
seine
Bäume
und
die
Tiere
des
Waldes.
Er
war
ein
richtiger
Waldbauer,
der
verstand
einen
Wald
durch
vereinzeln
groß
und
mächtig
werden
zu
lassen.
Es war für alle genug da, für den Wald, seine Bewohner und für ihn.
Doch
eines
Tages,
fand
der
Köhler
ein
geschlagenes
Reh
und
sein
verwaistes
Kitz.
Das
kannte
er
nicht
aus
seinem
Wald,
wurden
doch
bisher
immer
nur
die
Alten
und
Kranken
Tiere
geschlagen.
Das
Kitz
dauerte
ihm
und
er
nahm
es
mit
zu
sich
nach
Hause
und
versorgte
es
dort.
Ärgerlich
war
er
über
den
Vorfall
und
diesen
Ärger
lies
er
an
seinen
Bäumen
aus,
die
komischerweise
beim
Prozess
des
Holzverkohlens
einen
viel
dunkleren
Rauch
abgaben
als
sonst.
Und
es
wurde
dunkler
im
Wald.
Je
dunkler
es
wurde
um
so
mehr
Vorfälle
gab
es.
Eichhörnchen
verloren
ihr
Leben
und
der
Waldbauer
konnte
sich
keinen
Reim
aus
diesen
Geschehnissen
machen.
Er
wurde
wütend
und
er
ließ
diese
Wut
an
den
Bäumen
aus,
wenn
er
sie
fällte
und
der
Rauch
der
aus
dem
Kohlenmeiler
stieg
wurde
dunkler
und
dunkler.
Und
die
Nächte
im
Wald
wurden
länger
und
länger.
Je
länger
die
Nächte
wurden
um
so
mehr
Opfer
gab
es
unter
den
Tieren
im
Wald
und
um
so
dunkler
wurde
der
Rauch aus dem Meiler und umso länger dauerten die Nächte.
Dem
Köhler
fiel
in
seinem
Ärger
gar
nicht
auf,
dass
der
Tag
der
Nacht
gewichen
war,
war
er
doch
selber
vom
dunklen
Rauch
umgeben.
Aber
dann
geschah
das
Unvorstellbare,
der
Wald
verweigerte
ihm
das
Holz.
Keine
Axt
konnte
mehr
einen
Baum
fällen,
kein
Werkzeug
die
Rinde
eines
Baumes
durchdringen.
Der
Köhler
wurde
nachdenklich,
denn
mal
ehrlich
wo
gab
es
denn
so
etwas.
Er
dachte, drehte und wendete sich, aber er drehte sich im Kreis, denn es blieb alles beim Alten.
Sein
Brennholz
wurde
knapp
und
so
musste
er
verbrennen,
was
er
im
Wald
sammeln
konnte
und
durfte.
Es
stachen
ihm
die
komischsten
Brennmaterialen
ins
Auge
und
es
blieb
ihm
nichts
anderen
übrig,
als
sie
mit
zu
nehmen
und
zu
verwenden.
Er
machte
sich
Gedanken
und
diesmal
brachten
sie
Klarheit,
er
sah
sich
selber
mit
Ärger
im
Bauch
Bäume
fällen
und
er
konnte
sehen,
dass
dieser
Ärger
in
die
Bäume
einfuhr,
ähnlich
als
würden
sie
vom
Blitz
getroffen.
Er
sah,
wie
sein
Ärger
das
Holz
der
Bäume
veränderte
und
die
Struktur
des
Baumes
nicht
mehr
gegeben
war.
Sogleich
lief
er
in
den
Wald
um
den
Bäumen
zu
zeigen,
dass
er
gesehen
und
verstanden
hatte
und
dass
dieses
Verhalten
jetzt
gehen
kann.
Er
lief
mit
diesem
Gedanken
durch
den
Wald
und
jetzt
stachen
im
andere
Brennmaterialien
in
die
Augen,
die
er
mit
nach
Hause
nahm
und
in
seinem
Ofen
verbrannte.
Als
der
Rauch
dieser
Räucherung
sich
in
seinem
Haus
ausgebreitet
hatte,
jeden
noch
so
kleinen
Winkel
erreicht
und
gereinigt
hatte
wurde
ihm
bewusst,
dass
die
Tiere
im
Wald
über
einen
Instinkt
verfügten,
der
im
Moment
völlig
durcheinandergeraten
war
und
sie
unsicher
waren.
Wieder
lief
er
in
den
Wald
um
in
Gedanken
den
Tieren
zu
sagen,
dass
er
gesehen
und
verstanden
hatte
und
dass
er
sein
gleichgültiges
Verhalten
ihnen
gegenüber
jetzt
geht.
Es
stachen
im
Rindenstücke
ins
Auge,
die
er
als
Friedensangebot
mit
nach
Hause
nahm
und
verbrannte.
Es
war,
als
würden
die
Bäume
ihm
eine
Geschichte
erzählen,
als
sich
der
Rauch
im
Haus
ausgebreitet
und
jeden
Winkel
gereinigt
hatten.
Er
fühlte
eine
Art
Schmerz
den
er
von
sich
selbst
kannte,
Zahnschmerzen
hatten
genau
diese
Zusammensetzung
der
feinstofflichen
Informationen
an
die
er
sich
noch
sehr
gut
erinnern
konnte.
Es
wurde
ihm
bewusst,
dass
die
Spuren
der
Bärentatzen
im
Wald
gar
keinen
Sinn
ergaben,
weil
sie
so
durcheinander
und
unstrukturiert
überall
zu
finden
waren,
ganz
anders
als
sonst.
Und
überhaupt
gab
es
gar
keine
verendeten
Tiere
mehr
im
Wald,
sondern
nur
noch
diese
komische
lange
Nacht,
die
nicht
enden
wollte.
Die
lange
nicht
enden
wollende
lange
Nacht,
hatte
er
auch
erlebt,
als
ihn
seine
Zahnschmerzen
quälten,
er
wie
ein
verwundetes
Tier
durch
die
Wohnung
lief,
und
alles
und
jeden
anging,
der
ihm
zu
nahekam.
So
quälend
war
der
Schmerz
und
so
lang
die
Nacht,
bis
er
morgens
endlich
durch
die
Zange
des
Schmiedes
den
Zahn
verlor.
Der
Köhler
zweifelte
jetzt
an
seinem
Verstand,
konnte
dies
wirklich
bedeuten,
dass
Rauch
ihn
auf
Dinge
Aufmerksam
machen
konnte.
Konnte
dies
wirklich
sein,
dass
die
Informationen
im
Rauch
mit
ihm
Kommunizierten.
Nein,
dies
war
klar,
denn
so
etwas
gibt
es
ja
nicht.
Aber
trotzdem
machte
er
sich
auf,
den
Bären
in
seiner
Höhle
zu
besuchen,
war
es
doch
einen
Versuch
wert.
Kein
leichter
Gang,
denn
mit
Bären
ist
nicht
zu
spaßen und es war Vorsicht geboten.
Er
fand
ihn
den
Bären,
völlig
Kraft
und
Wehrlos
vor
seiner
Höhle
liegend.
Ausgezehrt
und
Abgemagert
war
er
gar
nicht
mehr
in
der
Lage,
den
Köhler
an
zu
greifen
und
ließ
einfach
geschehen,
was
getan
werden
musste.
Obwohl
der
Köhler
an
seinem
Verstand
zweifelte,
hatte
er
eine
Zange
mitgenommen
und
die
kam
jetzt
zum
Einsatz.
Den
faulen
Zahn
zu
entdecken
und
zu
ziehen
war
nicht
schwer,
den
Bären
wieder
auf
die
Beine
zu
bekommen,
übernahmen
die
Tiere
des
Waldes,
denn
die
waren
dafür
Zuständig.
Viel
hatte
der
Köhler
durch
seinen
Ärger
verloren,
anstatt
gleich auf die Stimme der Natur zu hören und der daraus folgenden Intuition zu folgen.
Der
natürliche
Kreislauf
des
Waldes
kam
wieder
in
Schwung,
die
lange
Nacht
wich
dem
normalen
Tag-Nacht-Rhythmus.
Die
Bäume
ließen
sich
fällen
und
weißer
Rauch
stieg
aus
dem
Meiler.
Der
Köhler achtete darauf, dass keine dunklen Wolken den Zugang zu seiner Intuition behinderten.
Und so sollte es sein.